Was wir jetzt brauchen ist Rad & Tat

Die Klimakrise schreitet voran, deshalb brauchen wir eine konsequente und zügige Mobilitätswende – mit einem starken Fahrradanteil. Dafür sind umgehend flächendeckend Radwege, Fahrradstraßen, sichere Fahrradabstellanlagen und Tempo 30 nötig. Für die Umsetzung dieser und weiterer Maßnahmen sind die Kommunen zuständig.

 

Mit den aktuellen Förderprogrammen von Land und Bund stehen endlich akzeptable Fördergelder für den Radverkehr in den Gemeinden und Städten zur Verfügung. Viele Kommunen haben sich darauf hin endlich auf den Weg gemacht, eigene Radverkehrskonzepte zu erarbeiten oder bestehende endlich umzusetzen. Doch dabei darf es nicht bleiben. Deshalb fordern wir konsequent und zügig "Rad und Tat"!

Es braucht

  • Organisation und Struktur - dazu zählen Geld, klare Zuständigkeiten und ein Radverkehrskonzept
  • Maßnahmen und Infrastruktur - dazu zählen gute Radabstellanlage, Verkehrsberuhigung, Radverkehrsführung und sichere Kreuzungen

Nachfolgend finden Sie die ADFC-Forderungen für einige zügige Verkehrswende vor Ort und Tipps und Anleitungen zur Umsetzung.

 

Nehmen Sie Kontakt auf

Sie haben Fragen zur Radverkehrsförderung bei sich vor Ort. Dann wenden Sie sich gerne an unsere ADFC-Aktiven in Ihrer Kommune. Die Ansprechpersonen und Kontaktdaten finden Sie hier.

Gerne beraten wir Sie auch ausführlich im Zuge unseren Beratungsangebotes Mobilitätsmentoren Schleswig-Holstein. Dieses kostenlose Angebot richtet sich speziell an Bürger*innen von Kommunen mit weniger als 5.000 Einwohner*innen.

Schreiben Sie Ihrer Bürgermeister*in

Wo braucht es dringend "Rad und Tat" fürs Fahrrad in Ihrer Kommune? Füllen Sie unser Online-Formular aus.

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