
Der ADFC Schleswig-Holstein ist die Stimme von über 8.000 Radfahrer*innen im echten Norden. Unsere Stärke? Das immense ehrenamtliche Engagement! Mehr als 20 ADFC Gruppen setzen sich tagtäglich vor Ort dafür ein, dass die Radwege besser werden und das Radfahren sicherer ist.
Der vierköpfige Landesvorstand bringt die Anliegen der Radfahrer*innen direkt in die Landespolitik. Egal, ob es um den täglichen Weg zur Arbeit, die sportliche Tour, den Radurlaub oder die Freizeitfahrt geht – wir kämpfen für eine attraktive Infrastruktur.
Unterstützt werden unsere Ehrenamtlichen von den Mitarbeiter*innen der Landesgeschäftsstelle.
Eine einladende Infrastruktur: Radfahren soll Spaß machen und für jeden möglich sein. Wir setzen uns für Radwege ein, die ein sicheres und angstfreies Fahrerlebnis für alle ermöglichen.
Vision Zero: Unser Ziel ist eine Verkehrsinfrastruktur, die zu null Verkehrstoten führt.
Du willst dich für bessere Radwege starkmachen? Oder suchst einfach Gleichgesinnte für eine gemeinsame Tour? Mit über 450 lokalen Gruppen ist der ADFC in ganz Deutschland aktiv und mit Sicherheit auch in deiner Nähe. Entdecke auf unserer Karte, wer in deiner Stadt oder Region für die Interessen von Radfahrer:innen kämpft. Filtere nach Bundesland oder klick direkt auf einen Marker, um die richtigen Ansprechpartner für deine Fragen zu finden. Wir freuen uns auf dich!
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Du möchtest die Fahrradinfrastruktur verbessern, sodass mehr Menschen radfahren können und wollen? Du hast Lust, Dich mit Argumenten und Aktionen für die Verkehrswende mit dem Fahrrad einzusetzen?
Dann werde doch Verkehrswende-Gestalter*in bei Dir vor Ort oder im Landesverband!
Unterwegs mit Gleichgesinnten auf ausgewählten Fahrrad-Touren in Schleswig-Holstein!
Die geführten Fahrradtouren des ADFC erfreuen sich großer Beliebtheit, entscheidenden Anteil daran haben die AFDC-Tourguides. Werde selbst aktiv und zeige Interessierten Deine Lieblingsstrecken!
Interesse? Dann melde Dich einfach bei der Landesgeschäftsstelle:
Fahrradfahren ist Dein Hobby, Du schreibst gerne oder machst Fotos? Ob Fotostrecke zu einer Fahrradtour, Kommentar zur Radverkehrsförderung oder Interview mit relevanten Personen die "PETT MAN SÜLM", die Mitgliederzeitschrift des ADFC SH ist das richtige Medium. Über 10.000 Exemplare gibt es an vielen Auslagestellen im Land - und wir suchen Dich als Verstärkung der PMS-Redaktion!
Unser vierköpfiger Landesvorstand ist Deine Stimme in der Landespolitik. Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, dass die Bedingungen fürs Radfahren in Schleswig-Holstein besser werden. Egal ob Du zur Arbeit pendelst, Sport machst oder in den Urlaub fährst – wir vertreten Deine Anliegen.
ADFC Schleswig-Holstein e.V.
Landesgeschäftsstelle
Herzog-Friedrich-Str. 65, 24103 Kiel
Tel.: 0431/6 31 90
E-Mail: info@adfc-sh.de
Sprechzeiten:
Di, Mi: 10-14 Uhr
Do: 10-16 Uhr
oder nach Vereinbarung
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 215.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
weiterlesenRadfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
weiterlesenWie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
weiterlesenMenschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
weiterlesenDas Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
weiterlesenWir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.
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